17 Fragen, die sie jedem FTS-Navigationsanbieter stellen sollten

Entwickeln oder modernisieren Sie ein fahrerloses Transportsystem (FTS) oder einen mobilen Roboter? In diesem Fall ist die Wahl der autonomen Navigationstechnologie von entscheidender Bedeutung. Im Folgenden finden Sie 17 Fragen, die Sie Anbietern von FTS-Navigationssystemen stellen sollten, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Technologie für Ihr Unternehmen wählen. Laden Sie die Checkliste herunter (PDF).

Damit Sie ruhig schlafen können

Wenn Sie einen Anbieter von Navigationstechnologie auswählen, investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens. Daher möchten Sie sicher sein, dass der Anbieter seine Versprechen einhalten kann. Wie groß ist die Erfahrung des Anbieters? Passt die Technologie des Anbieters zu Ihrer Roadmap? Wird es das Unternehmen in ein paar Jahren noch geben? Es empfiehlt sich, mit diesen Due-Diligence-Fragen zu beginnen, bevor Sie sich zu intensiv mit der Technologie befassen.

1. Wie sehr hat sich Ihre Navigationstechnologie in realen Anwendungen bewährt?

Wenn ein FTS-Navigationsunternehmen neu auf dem Markt ist und nur einige wenige Fahrzeuge im kommerziellen Einsatz hat, könnten Sie seine Technologie als zu unerprobt ansehen, um sie in Betracht zu ziehen. Fragen Sie also unbedingt, wie ausgereift die Technologie ist, die Sie in Betracht ziehen. Das erste FTS, das von BlueBotics‘ eigener ANT-Navigation gesteuert wurde, wurde beispielsweise 2009 in Betrieb genommen.

Fragen Sie, wie viele Fahrzeuge, die von der Navigation des Anbieters gesteuert werden, derzeit in Betrieb sind. Dies gibt Ihnen ein Gefühl für die Robustheit und Zuverlässigkeit der Lösung sowie für ihre Beliebtheit.

Es lohnt sich auch zu prüfen, wie sich die Zahl der Fahrzeuge im Laufe der Jahre entwickelt hat. Ist die Technologie immer noch auf dem Vormarsch? Und wie groß ist der Kundenkreis des Unternehmens? Wenn große Unternehmen der Branche in die Technologie des Anbieters investieren, gibt Ihnen das möglicherweise mehr Vertrauen in die Langlebigkeit der Technologie und des Unternehmens selbst.

Die Fahrzeugzahlen sind eine Sache, aber wie viele Fahrzeughersteller entscheiden sich für diese Technologie? Überlegen Sie, wie viele Fahrzeughersteller das Unternehmen heute als Kunden hat. So erhalten Sie einen Eindruck von der Beliebtheit der spezifischen autonomen Navigationslösung des Unternehmens und von der Beliebtheit seiner Art von Navigation im Allgemeinen.

2. Wie lange ist Ihr Unternehmen bereits im Geschäft?

Ein neues Unternehmen für autonome Navigation mag zwar große Töne spucken und ein großartiges, mit Schlagwörtern gespicktes Marketing betreiben – doch sollten Sie sich vergewissern, dass es sich nicht um einen unbegründeten Hype handelt. Und denken Sie immer daran, dass die Ausfallquote bei Start-ups höher ist als bei etablierten Anbietern mit nachgewiesener Erfolgsbilanz.

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Produktfunktionalität

Wenn Sie jetzt ein paar wichtige Fragen zur Funktionalität eines Navigationsprodukts stellen, kann das Ihrem Unternehmen in Zukunft viel Zeit, Mühe und Kosten ersparen.

3. Was kann Ihr FTS-Navigationssystem?

Natürlich wollen Sie sicherstellen, dass Sie verstehen, wie das AGV-Navigationssystem eines Anbieters funktioniert. Aber vergessen Sie nicht, sich auch mit den genauen Funktionen zu befassen. Mit anderen Worten: Welche Funktionen bietet es und welche nicht? Die ANT lite+ Lösung von BlueBotics bietet beispielsweise eine vollständige Fahrzeugpositionierung (Lokalisierung) und -steuerung. Mit dieser kompletten AGV-Navigationslösung müssen Sie sich nur auf die Hardware des Fahrzeugs konzentrieren, was den Aufwand für die Entwicklung reduziert. In Verbindung mit ANT server ermöglicht ANT lite+ sogar ein einfaches und effektives Flottenmanagement.

4. Kann ich Ihr Navigationssystem in jede Art von Fahrzeug integrieren?

Die Antwort auf diese Frage kann Ihre Produkt-Roadmap erheblich beeinflussen. Suchen Sie nach einem Navigationsanbieter, dessen Technologie für alle Fahrzeugtypen geeignet ist, die Sie entwickeln möchten.

Welche verschiedenen Fahrzeugtypen haben die Kunden des Anbieters heute im Einsatz? Handelt es sich bei diesen Fahrzeugen nur um Roboterstapler oder eignet sich die Technologie des Anbieters auch für Unterfahr-FTS, die auch als fahrerlose Lastkarren (AGC) bezeichnet werden? Wie sieht es mit der Unterstützung verschiedener Kinematiken aus (Dreirad, Differential, omnidirektional usw.)?

Es zahlt sich aus, zu wissen, dass solche Fahrzeugtypen nicht nur möglich sind, sondern bereits kommerziell eingesetzt werden, um Ihre Entwicklungsmöglichkeiten nicht einzuschränken.

5. Kann Ihr FTS-Navigationssystem mit der bestehenden Infrastruktur und Software meiner Kunden zusammenarbeiten?

Die von Ihnen gewählte Navigationstechnologie muss in der realen Welt funktionieren, d. h. sie muss sich in die bestehende Infrastruktur des Kunden integrieren lassen. Vielleicht möchten Ihre Kunden ihre FTS-Fahraufträge über ihre bestehende Lagerhaltungs-, MES- oder ERP-Software koordinieren. Möglicherweise möchten sie, dass ihre Fahrzeuge Aufzüge ansteuern oder automatische Türen zum Öffnen auffordern. Prüfen Sie, ob die Lösung eines Navigationsanbieters diese Anforderungen erfüllen kann. Wie funktioniert dieses Leistungsmerkmal? Wie wird es programmiert? Vergewissern Sie sich, dass Ihr Team über die nötigen Fähigkeiten verfügt, um dies zu handhaben.

Die Flottenmanagement-Software ANT server von BlueBotics enthält zum Beispiel eine API. Damit lassen sich Ihre FTS problemlos an die Betriebs- oder Unternehmenssoftware koppeln und effektiv mit Geräten vor Ort wie automatischen Türen, Aufzügen und Palettierern verbinden.

6. Welche Geschwindigkeiten können meine FTS mit Ihrer Automatisierung erreichen?

Die Geschwindigkeit eines FTS muss eine feine Balance zwischen Effizienzsteigerung (Maximierung der Fahrten pro Schicht) und Sicherheit (Gewährleistung optimaler Bremswege) herstellen. Fahrzeuge, die von den meisten heutigen Navigationstechnologien angetrieben werden, erreichen in der Regel Geschwindigkeiten von bis zu 1,5 m/s (5,4 km/h). Es gibt mehrere Gründe, warum diese Fahrzeuge nicht schneller fahren können, z. B. ist die Frequenz ihrer Positionssensoren gering.

Mit der ANT-Navigation betriebene Fahrzeuge können inzwischen bis zu 2 m/s (7,2 km/h) schnell fahren. Diese Verbesserung um 25 % bietet eine erhebliche Effizienzsteigerung, wenn Ihr Unternehmen FTS-Dauerschichten fahren möchte oder wenn die Fahrzeuge längere Strecken fahren und weniger häufig anhalten. In bestimmten Situationen und mit bestimmten Fahrzeugen sind sogar noch höhere Geschwindigkeiten möglich, aber die Sicherheit muss immer im Vordergrund stehen.

7. Für welche Umgebungen ist Ihre Technologie geeignet? 

Kann die Technologie des Anbieters im Freien eingesetzt werden? Wenn ein Kunde seine FTS zum Beispiel zwischen nahe gelegenen Gebäuden navigieren lassen will, ist das vielleicht notwendig. Unsere Produkterweiterung ANT everywhere ermöglicht FTS eine präzise Navigation im Freien mit nahtlosen Übergängen von drinnen nach draußen.

Wie sieht es bei schlechten Lichtverhältnissen aus? Da in der Fertigung immer häufiger ohne Licht gearbeitet wird, könnte Dunkelheit ein Problem darstellen. Dies gilt auch, wenn eine Anwendung Strecken im Freien vorsieht und rund um die Uhr (also auch nachts) betrieben wird. Darüber hinaus könnten einige Fahrzeuge, wie z. B. Reinigungsroboter, so programmiert sein, dass sie nur nach Feierabend arbeiten, wenn das Personal das Licht ausgeschaltet hat und nach Hause gegangen ist. Mangelndes Licht kann ein Problem für Technologien wie die optische Steuerung sein, die auf dem Einsatz von Kameras beruht. Achten Sie darauf, wie empfindlich eine Navigationstechnologie auf Veränderungen der Lichtverhältnisse reagiert.

ANT verwendet eine Konturnavigation, die auf dem Einsatz von Laserscannern und Odometrie basiert. Fahrzeuge, die diese Technologie verwenden, haben in der Regel keine Probleme, bei schlechten Lichtverhältnissen oder Dunkelheit zu fahren. Erfahren Sie mehr über Konturnavigation.

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Produktintegration

Die Integration der Navigationstechnologie eines Anbieters in Ihr Fahrzeug kann eine Herausforderung sein, die sich auf die Arbeitsbelastung Ihres Teams, das Projektbudget und den Stresspegel aller Beteiligten auswirkt. Die folgenden Fragen zielen darauf ab, die angebotene Integrationsunterstützung abzuklopfen.

8. Wie integrieren wir Ihr Navigationssystem in unser Fahrzeug?

Ein gut definierter, mehrstufiger Integrationsprozess deutet darauf hin, dass ein Unternehmen mehrere Kunden hat und über umfassende, wertvolle Erfahrungen verfügt. Verfügt der Anbieter über diese Erfahrung und kann er Ihnen den Prozess erläutern? Finden Sie heraus, welche Fähigkeiten auf Ihrer Seite für diese Integration erforderlich sind. Verfügen Sie über diese Fähigkeiten in Ihrem Team? Wenn Ihnen einige Integrationsfähigkeiten (oder andere Fahrzeugentwicklungsfähigkeiten) fehlen, wie z. B. SPS-Programmierung oder fundierte Kenntnisse der FTS-Sicherheit, bietet Ihnen der Navigationsanbieter dann zusätzliche Unterstützung an, um Ihnen dabei zu helfen?

9. Welche Änderungen müssen wir an unserem bestehenden Fahrzeug vornehmen, um Ihre Technologie zu integrieren?

Wenn Ihr Unternehmen bereits Spurfolge-FTS herstellt, z. B. solche, die einem Magnetband folgen, was ist dann erforderlich, um diese aufzurüsten? Für die Konturnavigation kann es beispielsweise erforderlich sein, die Vortriebs- oder Lenkwinkelgeber (Encoder) eines Fahrzeugs auf Modelle mit höherer Auflösung aufzurüsten. Für die Lasertriangulation muss ein LiDAR-Sensor oben am Fahrzeug installiert werden.

Wenn Sie ein manuell gesteuertes Fahrzeug automatisieren, kann es sein, dass es die Automatisierung gar nicht unterstützt. Bitten Sie den Navigationsanbieter, Sie diesbezüglich zu beraten. Ehrliche Erklärungen darüber, was funktioniert und was nicht, sollten die Grundlage für eine langfristige, erfolgreiche und vertrauensvolle Geschäftsbeziehung sein.

10. Wie werden Sie uns während des Integrationsprozesses unterstützen?

Wie eng wird Ihr Team bei der Integration unterstützt? Das Letzte, was Sie brauchen, ist, dass Sie während dieses entscheidenden Prozesses von mangelnden Kenntnissen oder fehlender Unterstützung überrascht werden. Nehmen Sie sich also jetzt die Zeit, um genau zu verstehen, wie Ihr Navigationsanbieter Sie unterstützen und welche Leistungen er erbringen wird (oder auch nicht), um Ihr Projekt auf Kurs zu halten.

Wir von BlueBotics unterstützen unsere Kunden während des gesamten Entwicklungsprozesses – von den ersten Gesprächen vor Vertragsabschluss und dem Kick-off-Meeting zum Projekt über die Integration von ANT in Ihr Fahrzeug bis hin zur Markteinführung. Im Rahmen unseres Erstintegrationspakets erhalten Sie standardmäßig Vor-Ort-Support, sowohl bei der Integration von ANT in Ihr Fahrzeug als auch bei der ersten Inbetriebnahme des Fahrzeugs bei Ihrem Kunden.

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Inbetriebnahme von Fahrzeugen

Eine schnelle und effiziente Inbetriebnahme Ihrer FTS wird Ihre Kunden erfreuen, Ihre Gewinnspannen schützen (denn langwierige Installationen sind teure Installationen) und den Ruf Ihres Unternehmens verbessern. Stellen Sie also sicher, dass Sie wissen, wie sich die Wahl des Navigationssystems darauf auswirkt.

11. Wie schwierig ist es, Fahrzeuge mit Ihrer Navigationstechnologie in Betrieb zu nehmen?

Bitten Sie den Navigationsanbieter, Ihnen den empfohlenen Arbeitsablauf für die Inbetriebnahme zu erläutern. Finden Sie heraus, wie lange jeder Schritt normalerweise dauert. Fragen Sie, auf welche Probleme Sie achten sollten. Welche Inbetriebnahme-Schulungen werden angeboten? Sind diese Schulungen im Systempreis enthalten?

> Verwandt: 7 Tipps Für Eine Erfolgreiche FTS-Inbetriebnahme

12. Wie lange dauert in der Regel die Inbetriebnahme eines einzelnen Fahrzeugs?

Ob die Inbetriebnahme nur ein paar Tage oder mehrere Wochen dauert, hat erhebliche Auswirkungen auf Ihr Endergebnis. Nehmen Sie sich die Zeit, um die Kosten für die Inbetriebnahme zu verstehen, und kalkulieren Sie diese in die Kosten für Ihr Fahrzeug (oder Wartungsprogramme) ein. Bitten Sie den Navigationsanbieter um einige Beispiele aus der Praxis, um sich ein genaueres Bild von den Kosten machen zu können.

13. Wie lange dauert es in der Regel, eine ganze FTS-Flotte in Betrieb zu nehmen?

Müssen Verkehrsregeln und Verhaltensweisen konfiguriert werden oder geschieht dies automatisch? Wie sieht es aus, wenn der Betrieb eines Bestandskunden durch Hinzufügen neuer Fahrzeuge zu einer größeren Flotte aufgestockt wird? Beinhaltet die Inbetriebnahme der Flotte auch die Schulung des Endkunden an der Flottenmanagement-Software, und wer kümmert sich darum, Ihr Lieferant oder Sie?

Die Wahl eines Navigationssystems mit reibungslosen Prozessen für die Flotteninstallation und -erweiterung wird Ihnen nicht nur dabei helfen, Ihren Kundenstamm zu erweitern, sondern vor allem auch die Anzahl der Fahrzeuge, die Sie an jedem Standort erfolgreich in Betrieb nehmen können.

14. Wie können Sie garantieren, dass meine Kundeninstallationen funktionieren?

Im Idealfall möchten Sie hören: „Wir unterstützen Sie, koste es, was es wolle.“ Bitten Sie aber auch um einschlägige Fallstudien, damit Sie sicher sein können, dass die Technologie des Anbieters für Ihr Fahrzeug und die von Ihnen anvisierten Märkte geeignet ist.

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Unterstützung

Da das Ortungs- und Steuerungssystem Ihres FTS so entscheidend für seinen effektiven Betrieb ist – und die Integration und Inbetriebnahme potenziell so kompliziert sein können – müssen Sie sicher sein, dass Ihr Navigationsanbieter Sie bei jedem Schritt unterstützen kann und wird.

15. Welcher Support ist inbegriffen?

Erkundigen Sie sich, was das Standard-Supportangebot umfasst und was zusätzlich kostet. Wie ist das Support-Team des Anbieters organisiert und wie sind die typischen Reaktionszeiten (in Ihrer Zeitzone)? Welche Nachschlage- und Lernmaterialien stehen zur Unterstützung Ihrer neuen Mitarbeiter zur Verfügung? Wie und wann werden Ihre Mitarbeiter geschult? Ist diese Schulung standardmäßig enthalten? Wie sieht es mit Auffrischungskursen aus?

16. Wie groß ist Ihr Support-Team?

Sind Sie darauf angewiesen, dass der einzig vorhandene Support-Verantwortliche des Unternehmens erreichbar ist, oder verfügt das Unternehmen über ein Team von Fachleuten, die Ihre Fragen beantworten und Sie bei Bedarf vor Ort unterstützen?

17. Ist kommerzieller Support verfügbar?

Sie müssen die Wirkung Ihrer Produkteinführung und Vermarktung maximieren. Im Idealfall ist Ihr Navigationsanbieter in der Lage, Ihnen dabei zu helfen.

Unterstützt er seine Kunden auf kommerzieller Ebene? Ist er beispielsweise in der Lage, Ihnen relevante Verkaufsanfragen von Endbenutzern zu übermitteln (Anbieter wie BlueBotics erhalten eine Menge davon)? Kann er Ihre Marketingbemühungen durch gezielte Kooperationen unterstützen? Ist er bereit, mit Ihnen auf Messen oder bei virtuellen Veranstaltungen wie Webinaren zusammenzuarbeiten?

Scheuen Sie sich nicht, diese Fragen zu stellen. Denn je mehr Fahrzeuge Sie verkaufen, desto mehr Automatisierungstechnik verkauft der Anbieter!

Sind Sie neugierig, wie wir diese Fragen bei BlueBotics beantworten?

Nehmen Sie unten Kontakt auf und unser Team freut sich auf ein Gespräch mit Ihnen. Sie können auch eine druckbare PDF-Version dieser Frageliste zum schnellen Nachschlagen herunterladen.

Matt Wade

VP Marketing | BlueBotics I'm an ex-journalist and love explaining how technology can be used to solve business challenges.
BlueBotics - Autonomous Navigation Technology (ANT)

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